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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0115, Handschrift Öffnen
115 Handschrift. waren, weil man darauf ebenso leicht schreiben, wie das Geschriebene wieder auslöschen konnte. Zu diesem Behuf hatte der Griffel ein spitzes und ein plattes Ende. Die Handschriften oder Bücher der Alten (libri, codices) waren
62% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0775, von Handmagazin bis Handschrift Öffnen
773 Handmagazin - Handschrift zunehmen, doch nicht den von dem Principal er- füllten Kaufvertrag wieder aufzulösen. Der H. bedarf zur Ausübung seines Berufes im DeutschenReich einerGewerbelegitimation; nach dem Handelsverträge zwifchen
62% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0545, von Handbreit bis Handschrift Öffnen
Handbreit ? Handschrift 541 z. 19. In Händen sein, z. 2.* §. 3.** * Was ist Uebels in meiner Hand? 1 Sam. 2S, 18. Wiewohl kein Frevel in meiner .Hand ist, Hiob 16, 17. HErr, mein GOtt, habe ich solches gethan, und ist Unrecht in meinen
49% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0127, Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) Öffnen
127 Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften). Nibelungenlied (Der Nibelunge Not), deutsches Heldengedicht, die Krone der mittelalterlichen volksmäßigen Poesie und die einzige epische Dichtung der Welt, welche an Bedeutung den Homerischen Epen
44% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0116, von Handschriftendeutung bis Handschuhe Öffnen
116 Handschriftendeutung - Handschuhe. häute, aber die ältesten erhaltenen Handschriften des Zendavesta sind auf Papier geschrieben und nur wenige Jahrhunderte alt. Die alten Assyrer kannten noch kein andres Schreibmaterial als Thontäfelchen
37% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0185, von Manendienst bis Manethos Öffnen
, der Leichnam geschunden. Vgl. Flügel, Mani, seine Lehre und seine Schriften (Leipz. 1862); Keßler, Mani oder Beiträge zur Kenntnis der Religionsmischung im Semitismus (das. 1882). Manessische Handschrift, von J. ^[Johann Jakob] Bodmer (s. d.) eingeführte
31% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0857, von Grün bis Grund Öffnen
Handschrift, eine böhmische, 1817 von dem Privatbeamten Joseph Kovar im Archiv des Schlosses Grünberg bei Nepomuk aufgefundene Handschrift, gegenwärtig im böhmischen Nationalmuseum zu Prag befindlich. Sie besteht aus vier Pergamentblättern, stammt angeblich
25% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1019, von Königin bis Königinhofer Handschrift Öffnen
1019 Königin - Königinhofer Handschrift. den Sachsen besetzten Dörfer Problus und Prim ebenfalls nicht im ersten Ansturm nehmen konnte, obwohl sie Offensivstöße der Sachsen zurückwies. Die Bedrängnis der ersten Armee, deren letzte Reserve
22% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0506, von Ambraessenz, Ambrain, Ambraöl bis Ambrosianische Liturgie Öffnen
ausstattete, die nach Erlöschen der Tiroler Linien der Erzherzöge meist nach Wien kamen. Die Bibliothek fiel durch Maria Theresia der Universität Innsbruck, 5880 seltene Drucke und 538 Handschriften der Hofbibliothek, die schönsten Münzen dem kaiserl
22% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0114, von Handlungsunkosten bis Handschrift Öffnen
114 Handlungsunkosten - Handschrift. Prinzipal ist das des Handlungsgehilfen (s. d.). Die deutsche Gewerbeordnung betrachtet den Geschäftsbetrieb der Handlungsreisenden als einen Ausfluß des stehenden Handelsgewerbes dann, wenn der Reisende
21% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0489, von Grün (Pseudonym) bis Grund (in der Malerei) Öffnen
ein altes Schloß, jetzt Amtsgerichtsgebäude, und ein Wartturm. G. wurde 1222 Stadt. Grünberger Handschrift, s. Königinhofer Handschrift. Grünbier, Jungbier, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 999a). Grünbleierz, s. Pyromorphit. Grünblindheit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0972, von Bibliothekographie bis Bibliothekswissenschaft Öffnen
000 Handschriften), Berlin (Königliche B. 800 000 Bände, 24 000 Handschriften; 1890 genau gezählt), Heidelberg (563 600 Druckwerke [davon 173 600 Broschüren], 8000 Handschriften), Straßburg (50 0000 Bände), Dresden (500 000 Bände, 4000 Handschriften
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0570, Buchhandel (im Mittelalter) Öffnen
angefertigt, aber nur zum eignen Gebrauch, höchstens zu gelegentlichem Austausch. Den sehr seltenen Verkauf von Handschriften kann man kaum B. nennen. Die Kunst des Schreibens war nur wenigen Personen, meist bloß den Geistlichen, eigen, und ihre Produkte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0811a, Byzantinische Kunst. Öffnen
0811a Byzantinische Kunst. Byzantinische Kunst (Tafel) 1. Verzierte Anfangsbuchstaben einer Handschrift zu Paris. 2. Marmorplatte der Theotokoskirche zu Konstantinopel. 3. Christus. Mosaik in der Sophienkirche zu Konstantinopel. 4. David
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0174, von Bibliographisches Institut bis Bibliothek Öffnen
). - Neuerdings sind auch die internationalen Beziehungen der V. engere ge- worden durch einen regern Schriftenaustaufch und direkte Verleihung von Handschriften und Büchern; über die Möglichkeit und Wünschbarkeit weitcrn Vorgehens in dieser Richtung handelt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0128, Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) Öffnen
128 Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen). Hohenemser Handschrift (A) beruht, erschien in des Schweizers Ch. H. Myller "Sammlung deutscher Gedichte aus dem 12.-14. Jahrhundert" (Berl. 1782). Indes wurde die Bedeutung des Gedichts
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0658, Buchdruckerkunst Öffnen
656 Buchdruckerkunst schrift, welche gleichfalls in profanen Schriften gebraucht wurde, sowie die engl. Caxtons. Doch emancipierten sich auch die Drucker von der einfachen Nachahmung der Handschriften und führten die Druckschriften stilgerecht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0960, Bibel (Bibelausgaben) Öffnen
958 Bibel (Bibelausgaben) ten letztlich auf eine und dieselbe Handschrift zurückgehen. Darüber nun, wann und aus welchen Gründen einst eine Handschrift der gesamten weitern Überlieferung zu Grunde gelegt worden ist, fehlt jede Überlieferung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0613, Inkunabeln Öffnen
- teraturgeschichtlich höchst wichtig sind. Überdies! haben alle ersten Drucke den Wert von Handschriften, und wenn dieser auch textkritisch in den meisten Fällen nicht überschätzt werden darf, fo sind für ein- zelne Schriften doch nachweislich gute
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Germanische Kunst Öffnen
Empfinden. Aus Fig. 230 läßt sich die Art dieser Handschriften-Zierkunst ersehen. Der Buchstabe B ist einer Bibel entnommen, welche im Jahre 852 für Karl den Kahlen in einem Kloster zu Tours angefertigt wurde. Tierformen, Blattwerk und geometrische Linien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0553, Britisches Museum Öffnen
Fach erschienenen Hauptwerken bekannt. Der neueste ist der von Fortescue 1891 herausgegebene "Subject index of the modern works added to the library of the B. M. in the years 1885-90". In derselben Weise wie die Bücher werden die Handschriften
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0541, von Druckluftmotoren bis Drucktelegraphen Öffnen
, die Firma, die Wohnung zu vermerken; auf gedruckten Visiten- karten die Anfangsbuchstaben üblicher Formeln zur Erläuterung des Zwecks der Übersendung der Karte handschriftlich, z. V.: U. G. z. w. (d. h. Um Glück zu wünschen); p. l.
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0556, von Königin bis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin Öffnen
den Über- gang ihres 10. Armeekorps über die Elbe decken, aber die Avantgarde des preuß. Gardekorps eroberte K. und warf sie über die Elbe zurück. Königinhofer Handschrift (Kukopis Xialo ävoi-äkj), ein Bruchstück von 12 kleinen Pergament
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0939, Rom (das moderne) Öffnen
, 5000 Handschriften); ebenfalls unter Staatsverwaltung die Biblioteca Casanatense im ehemaligen Kloster von Sta. Maria sopra Minerva (160000 Bände, 15000 Handschriften); Biblioteca Angelica, im ehemaligen Kloster von Sant' Agostino (150000 Bände, 3000
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0915, von Minghi-tau bis Miniaturen Öffnen
und speisen zahlreiche klare, forellenreiche Flüsse. Minia, ägypt. Stadt, s. Minjeh. Miniato, San, ital. Stadt, s. San Miniato. Miniator (neulat.), Handschriften-, Buchmaler. Miniaturen, die gemalten Verzierungen der Handschriften, nämlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
in die Zellen gefüllt und über dem Feuer eingeschmolzen wurde. Handschriften. Mit der Annahme des Christentums und dem Aufkommen von Klöstern unter den auf römischem Reichsboden angesiedelten Germanen wurde auch die Schriftkunst bei ihnen eingebürgert
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0074, Amerika Öffnen
70 Amerika. Fig. 73 giebt einige Beispiele der altamerikanischen Zeichenkunst und Malerei und zwar in a) die Darstellung eines Kriegers mit Speer, Schild und Keule aus einer Handschrift der Nahua (Zapoteken); b) ist eine altperuanische Vase
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0064, Zusatz Öffnen
. Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
in kleinen Bildchen innerhalb des Rahmens der Initialen, dann auch in größern Darstellungen. Besonders bemerkenswert ist die Wessobrunner Handschrift in München von 814, welche die Legende von der Auffindung des heiligen Kreuzes und das berühmte Gebet enthält
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0194, von Autodidakt bis Autographen Öffnen
, Schriftsteller und Dichter zählen daher zu den eigentlichen Cimelien oder Kleinodien der Bibliotheken. Etwa seit Mitte des 18. Jahrh. gebraucht man jedoch den Namen A. in etwas anderm Sinne für Handschriften, welche von historisch berühmten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0538, von Corusconüsse bis Corvina Öffnen
sehr gelitten. Zu Anfang des 16. wurde daraus der Tacitus gestohlen und gelangte später in die Hände des Papstes Leo X. Es ist die einzige Handschrift, worin die sechs ersten Bücher der "Annalen" uns erhalten sind. Unter Abt Christoph Bernhard
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0570, von Manuel II. bis Manuskript Öffnen
der Handarbeit, im allgemeinen Sinne die Veredelungsgewerbe, im Gegensatz zu der Rohproduktion und dem Handel. Unter Manufakturwaren werden jetzt vorzugsweise die Erzeugnisse der Textilindustrie verstanden. Manukaption (neulat.), handschriftliche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0571, von Manuskripthalter bis Manx Öffnen
569 Manuskripthalter - Manx Pergament oder Papier, selten auf Charta (vom ägypt. Papyrus), Wachstafeln, Palmblättern oder ähnlichem geschrieben. Der Gebrauch der Charta zu Handschriften hörte im Abendlande schon mit dem 9. Jahrh. völlig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0037, von Chipolin bis Chiromantie Öffnen
. Chirográph (griech.), eigentlich Handschrift; dann s. v. w. Schuldverschreibung, Schuldschein; daher chirographisch, was auf handschriftlicher Versicherung beruht. Ein Chirographarius (Kreditor) oder chirographarischer Gläubiger ist ein solcher
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
Rest die sogen. Sammlung "Anonymus von Einsiedeln", die uns in einer Handschrift des Klosters Einsiedeln erhalten ist und etwa 80 I. aus Rom enthält. Im 10. bis 12. Jahrh. ist das Verständnis antiker I. fast völlig erloschen. In gewissem Sinn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0725, Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) Öffnen
und Hilfswissenschaften, Künste und Berufszweige. Besonders reich ist P. an Bibliotheken, darunter die großartige Nationalbibliothek mit über 2 Mill. Bänden, 100,000 Handschriften, 1½ Mill. Stichen, Schnitten und Lithographien, zahlreichen Karten, 250,000 Medaillen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Sandákan bis Sanskrit Öffnen
der Sanskritphilologie bedeutende Leistungen fast auf allen Gebieten uns entgegen. Da bei der enormen Reichhaltigkeit der in der Sanskritsprache abgefaßten Litteratur eine vollständige Herausgabe aller in Handschriften erhaltenen Werke als völlig unthunlich erscheint
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0959, Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) Öffnen
auf uns gekommenen Schriften kann auch bei der B. der von den Handschriften dargebotene und danach gedruckte Text nicht für identisch mit dem ursprünglichen gehalten werden. Auch er stellt vielmehr etwas im Laufe der Zeit allmählich Gewordenes dar
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0916, Florenz Öffnen
besonders drei zu nennen: die 1444 von Cosimo I. gestiftete und von den Mediceern vermehrte Mediceische oder Laurentiana (4000 Bände, 669 Broschüren, 9609 der kostbarsten Handschriften griech. und lat. Klassiker und eine reiche Sammlung von Drucken des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0313, von Nibelungensage bis Nicander Öffnen
311 Nibelungensage - Nicander wert galt. Im 16. und 17. Jahrh. ist es mit wenigen Ausnahmen ganz unbekannt. Erst Bodmer gab 1757 das letzte Drittel der Handschrift C u. d. T. "Chriemhilden Rache und die Klage" in Zürich heraus, ohne Aufsehen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0062, Leipzig (Stadt) Öffnen
» (Oberbibliothekar: Prof. Dr. von Gebhard) ist entstanden aus der Bibliothek des 1543 aufgehobenen Pauliner-(Dominikaner-)klosters und enthält 438 000 Bände, 545 Inkunabeln vor 1481 und 4138 Handschriften; die Stadtbibliothek (Oberbibliothckar: Dr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0003, Perugia Öffnen
und ein Musenm etrusk. und röm. Altertümer. Die Biblioteca di San Pietro hat 10497 Bände, 553 kleinere Schriften und 109 Handschriften. Denkmäler. Auf der Piazza del Municipio erhebt sich der schöne dreischalige Brunnen Fönte Maggiore von 1277
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0881, Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) Öffnen
; es ist aber keiner von denen, welche das ganze Alte Testament enthalten, älter als 800 Jahre, denn die unbrauchbar gewordenen Handschriften wurden, um sie vor Profanation zu bewahren, vernichtet. Diese der vierten Periode angehörigen Handschriften sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0882, Bibel (Übersetzungen) Öffnen
. Auch die (meist buchstäblichen) alten Übersetzungen bedürfen einer vorherigen kritischen Herstellung ihrer ältesten Lesarten. Von den noch vorhandenen griechischen Handschriften enthalten nur wenige das ganze Neue Testament, die meisten nur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0364, von Fleisch (in der Botanik) bis Fleischextrakt Öffnen
in sein Vaterland zurückgekehrt, beschäftigte er sich mit Untersuchung und Katalogisierung der auf der königlichen Bibliothek zu Dresden befindlichen orientalischen Handschriften; der Katalog erschien Leipzig 1831-34 und berichtet über 454 Handschriften
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0211, von Manukaption bis Manytsch Öffnen
.), handschriftliche Bürgschaft; Manukaptor, Bürge durch Handschrift. Manukauhafen (Onehungahafen), große Bucht an der Westküste der Nordinsel von Neuseeland, die aber wegen ihrer vielen seichten Stellen, zwischen denen sich tiefe Kanäle hinziehen, nur mit Vorsicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450c, Ornamente III (Renaissance) Öffnen
. Pilasterornament aus Fontainebleau. 26. Steinornament vom Schloß zu Blois (1530). 27. Glasierte Ofenkachel (deutsch, 17. Jahrh.). 28. Emailliertes Silberplättchen (deutsch, 16. Jahrh.). 29. Aus einer Handschrift von Schäuffelein (1538). 30. Entwurf zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0695, von Reimser Evangelienbuch bis Reindel Öffnen
in glagolitischer Schrift), die seit 1574 in der Kathedrale von Reims als ein Geschenk des Kardinals Karl von Lothringen aufbewahrt wurde und daselbst als vermeintlich orientalische Handschrift bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0970, von Rosenfeste bis Rosenheim Öffnen
jünger als aus dem Ende des 13. Jahrh. zu sein scheinen, sind sechs zu unterscheiden. Eine noch in einigen Handschriften vorhandene liegt dem im sogen. "Heldenbuch" befindlichen Text zu Grunde; nach einer zweiten hat Kaspar von der Rhön in seiner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0878, Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) Öffnen
. Periode. Von den ältesten Zeiten bis zu Huß (800-1410). Die ältesten Proben tschechischer und überhaupt slawischer Poesie sind die sogen. "Grünberger Handschrift" (s. d.), angeblich aus dem 9. Jahrhundert, und die "Königinhofer Handschrift" (s. d
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0554, von Manahiki bis Mangischlak Öffnen
. Kaiserreichs, an der Radschputana-Malwabahn, mit d«>D 22,596 Einw., meist Hindu. Hier wurde 1818 zwischen dem Holkar und der britischen Regierung ein Vertrag abgeschlossen, welcher den vierten Marathenkrieg beendigte. Manrjsijche Handschrift
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Immunität bis Innere Medizin Öffnen
Gebieten der Tropen hört die immergrüne Belaubung des Waldes auf, der vielmehr erst nach Aufhören der trocknen Jahreszeit regen grün wird (s. Tropenwald). Immunität^ f. Gesundheitspflege,S.381, und Keimung. Indische 'Handschriften
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0050, von Abjurationseid bis Ablader Öffnen
kann entweder in der Mitte, so z.B. in der griech. Majuskelschrift, oder am Ende, so z.B. in der griech. Minuskel, abgekürzt werden. Die griech. Handschriften enthalten eine Menge solcher Zeichen. Die ältern griech. und lat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0684, von Anthologie bis Anthozoen Öffnen
") die einzige vorhandene Handschrift der A. des Kephalas. Diese Handschrift wurde im Dreißigjährigen Kriege nach Rom, von da in den Revolutionskriegen nach Paris entführt und 1816 teilweise nach Heidelberg zurückgebracht. Den gesamten Vorrat gab
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0961, Bibel (Bibelübersetzungen) Öffnen
Textkritik war Joh. Jak. Griesbach (s. d.), welcher seit 1774 eine Reihe neuer Ausgaben veröffentlichte (Hauptausg., 2 Bde., Halle 1796-1806). Er unterschied drei Arten von Handschriften: die occidentalische, die alexandrinische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0616, von Gebäudetaxe bis Geber Öffnen
^ist^ kioIoFick^. Ende 1885 er- schien von G. in der "Allgemeinen Encyklopädie" von Ersck und Gruber der Artikel "Königinhofer Handschrift", der zu weitern Untersuchungen dieser nnd der sog. Grimdergcr Handschrift führte. An diesen Untersuchungen hatte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0289, von Kellenmacher bis Keller (Ferd., Archäolog) Öffnen
und klassischen Handschriften der Prager Bibliotheken. Kellenmacher, soviel wie großer Frostspanner (s. Frostschmetterling). Keller, ein in der Regel unter dem Erdgeschoß gelegener, meist überwölbter Raum eines Hauses, der zur Aufbewahrung von Vorräten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0820, von Palästinavereine bis Palatinischer Berg Öffnen
(allein 3527 Handschriften) nach Rom abgeführt und in der Vatikana aufgestellt, wo noch jetzt die betreffende Abteilung den Namen P. führt. Von hier kehrte erst 1816 und 1817 besonders durch Österreichs und Preußens Verwendung ein geringer Teil
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0867, von Septimius bis Sequenz Öffnen
in die griech. Sprache. Dieselbe ist in Alerandria entstanden, wird deshalb auch die aleran- drinisch-griech. Übersetzung genannt und ist von größtem Werte für die wissenschaftliche Untersucbung des Alten Testaments, weil alle hebr. .Handschriften nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0069, Amerika Öffnen
. Aus einer Handschrift der Maya. (Nach Helmolt, Weltgeschichte.)]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Amerika Öffnen
. Altamerikanische Malerei und Zeichenkunst. a) Krieger mit Schild, Spieß und Keule, aus einer Handschrift der Nahua. b) Altperuanische Vase mit Kriegerfiguren bemalt. c) Zwei Krieger, aus einer farbigen Zeichnung der Azteken.]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0696, von Mayapan bis Mayenne (Departement) Öffnen
-Handschriften in den "Verhandlungen der Berliner Anthropologischen Gesellschaft", 19. März 1887, und der "Zeitschrift für Ethnologie", 1887, S. 231 fg.) gefördert. Letzterer hat nachgewiesen, daß die Hieroglyphengruppen sich zusammensetzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
latina" (Leipz. 1869-1870), welche 942 in Handschriften erhaltene Gedichte (allein aus der im 7. Jahrh. angelegten Sammlung des Codex Salmasianus in Paris 380) nach der handschriftlichen Überlieferung gesondert bietet und so erst ein kritisches
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0439, von Lampen, elektrische bis Lamprecht von Regensburg Öffnen
), aus einer Straßburger Handschrift, welche einen schon überarbeiteten Text mit geregeltem Versbau enthält. Den ursprünglichen, in einer Vorauer Handschrift erhaltenen Text, der jedoch am Schluß vielleicht verkürzt ist, gab Diemer in seinen "Deutschen Gedichten des 11
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0141, Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische Öffnen
Literatur. Tschechische Literatur Böhmische Literatur, s. Tschechische Literatur Grünberger Handschrift Königinhofer Handschrift Bozdêch * Durdik * Erben *, 1) Karl Jaromir Halék * Hnjevkowsky Klicpera Kysmerer * Pfleger Neugriech
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0692, Budapest Öffnen
durch die Schenkungen des Grafen Franz Széchényi, Vater Stephan Széchényis, begründet und enthält eine große Bibliothek (400 000 Bände und 63 000 Handschriften), kriegs- und naturhistorische, archäologische, ethnographische Sammlungen, Antikenkabinett
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0405, von Codia bis Codrington Öffnen
403 Codia – Codrington (im letztern Fall hieß es volumen ). Selten waren codices aus Papyrus. Jetzt gebraucht man das Wort für alte Handschriften überhaupt. – C. accepti et expensi , das Hausbuch eines röm. Hausvaters
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0917, von Lampendocht bis Lamprecht Öffnen
, ohne störende geistliche Tendenz; sein Gedicht ist der älteste weltliche Roman nach dem französischen und steht an der Spitze der deutschen Abenteuerromane. Die älteste Fassung in der Vorauer Handschrift ist unvollständig; sie muß daher
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0072, München Öffnen
Bände, darunter 13000 Inkunabeln und 40000 Handschriften), die Universitätsbibliothek (370000 Bände, 50000 Hefte, darunter 2101 Inkunabeln, 2022 Handschriften, 700 Karten, 3600 Porträte, 3200 Münzen), das Allgemeine Reichsarchiv, das Bayrische
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0070, von Arbeiterkongresse bis Arbeiterversicherung Öffnen
eingeworfen werden, deren einzelne Abteilungen verschiedenen Zeiträumen entsprechen; 2) in solche, bei welchen Papierbänder oder Marken mit Druckvermerken oder handschriftlichen Aufzeichnungen versehen werden. Die zur ersten Gruppe gehörigen Apparate
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
das lateinische, und die aus ihnen abgeleiteten Alphabete brauchen ohne Ausnahme I als i. Ein Unterschied zwischen i und j wird nicht gemacht. Auch der Punkt über dem I fehlt in den Inschriften und ältern Handschriften. Als Zahlzeichen brauchten die Griechen Ι
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0657, Buchdruckerkunst Öffnen
der B. die Vervielfältigung der Handschriften war, so war es selbstverständlich, daß die ersten Buchdrucker die Handschriften getreu nachahmten. Neben der erwähnten großen und fetten Missaleschrift, welche Gutenberg für den Druck der Donate und Bibeln
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0230, von Verdikt bis Verdun Öffnen
. Fußartilleriebataillon, ferner ein Großes und Kleines Seminar, Spitäler, Bibliothek (40000 Bände und 400 Handschriften), Museum und Theater, Kathedrale aus dem 11. und 12. Jahrh., der moderne Bischofspalast mit Garten, Stadthaus (17. Jahrh.), der Justizpalast
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0738, von Madrid bis Magdeburg Öffnen
mit der Nationalbibliothck (reichlich 500000 Drucke, 100000 Handschriften), dem Archiv, natur- Worischcn und archäol. Museum und einer Samm- lung moderner Gemälde, ferner sechs prot. Kapellen, eine Gewerbeschule u. a. Der Handel wird durch eine Handelskammer
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0822, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
müssen frankirt und offen (unter Kreuzband) versandt werden und kosten bis 50 g 3 Pf., bis 100 g 5 Pf., bis 250 g 10 Pf., bis 500 g 20 Pf. und bis 1000 g 30 Pf. Es ist gestattet. Ort. Datum und Namensunterschrift auch handschriftlich anzubringen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Amerika Öffnen
in Amerika, welche auch eine eigene Schrift erfunden hatten und somit auch ein Schrifttum besaßen. Die erhaltenen Handschriften sind mit Zeichnungen geschmückt, deren Art die Probe zeigt (Fig. 70). Zahlreich sind ihre Baudenkmale, deren Entstehen sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0204, Altchristliche Kunst Öffnen
durch großzügige Einfachheit wirken sollte. Miniaturmalerei. Im Gegensatze zu dieser Abart der Malerei stand eine andere, die sich gleichfalls in der altchristlichen Zeit zu entwickeln begann: die Miniaturmalerei, mit welcher die Handschriften verziert
0% Fabris → Hauptstück → Vorwort: Seite 0003, Vorwort Öffnen
Handschriften des Werkes zu reden; in dieser Beziehung verweise ich auf die Prolegomena Veesenmeyers zu dem tractatus im 2. Heft der neuen Reihe der Verhandlungen unseres Vereins pag. 29-40 und auf den 186. Band der Bibliothek des literarischen Vereins von 1889
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0018, von Abbott bis Abchasen Öffnen
schon im Altertum in Handschriften und auf Münzen etc. gebräuchlich und bestehen teils in der Abkürzung eines Worts oder einer Silbe auf einen oder einige Buchstaben, teils in wirklich stellvertretenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0170, von Autodidakt bis Autographensammlungen Öffnen
.), Selbstkenntnis, Selbstprüfung; autognostisch, auf Selbstprüfung beruhend. Autogonīe (griech.), s. Urzeugung. Autogrāph (griech. Autographon, "Selbstschrift"), eigenhändiges Schreiben, Handschrift einer (berühmten) Person, Urschrift; in den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0633, Bekker Öffnen
1871. Behufs Vergleichung von Handschriften befand er sich vielfach auf Reisen. So arbeitete er 1810-12 dritthalb Jahre in Paris, wurde im Sommer 1815 abermals dorthin entsandt, um bei der Zurückforderung der aus Deutschland stammenden Handschriften
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Bibiena bis Bibliographie Öffnen
Hintergrund, bis sie im Anfang des 16. Jahrh. ganz verschwanden. Nachbildungen handschriftlicher Armenbibeln findet man in folgenden Werken: Berjeau, "B. p., reproduced in facsimile from one of the copies in the British Museum" (Lond. 1859
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0627, von Frauenraub bis Frauenvereine Öffnen
wahrscheinlich auch die gehören, welche in der Manesseschen Handschrift dem "jungen Missenäre" zugeschrieben werden, leiden fast alle an dunklem, gezwungenem und schwülstigem Ausdruck und an einem Haschen nach Gelehrsamkeit. Besonders tritt diese Manier
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
bestehenden Bücher über. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst ist K. s. v. w. Handschrift, z. B. Codex argenteus, die zu Upsala aufbewahrte Handschrift der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas (s. Handschrift, S. 115); C. sinaiticus, eine auf dem Sinai
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
Sprachforschung und wurde 1809 zum Zensor und Hofbibliothekar ernannt. Im J. 1814 wurde er Mitglied der Kommission, welche die von den Franzosen entführten Handschriften aus Paris zurückholte; später unternahm er wissenschaftliche Reisen nach Deutschland
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0439, von Meisterlauge bis Meitzen Öffnen
von Müglin, Muskatblüt, Michael Behaim, Hans Rosenplüt, Hans Folz, Hans Sachs und Adam Puschmann. Von den in Handschriften überaus zahlreich vorhandenen Meistergesängen sind ihres geringen poetischen Wertes wegen nur wenige durch den Druck veröffentlicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
. Miniātor (neulat., ital. miniatóre), Handschriften-, Buchmaler; s. Miniatur. Miniatūr (v. lat. minium, "Mennige") heißt ursprünglich und im eigentlichen Sinn des Wortes der gemalte Schmuck der geschriebenen Bücher. Zu diesem Schmuck gehören
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0664, von Minnesota bis Minnesota River Öffnen
664 Minnesota - Minnesota River. sogen. Manessischen Handschrift (s. d.), in der jetzt zu Stuttgart befindlichen sogen. Weingartener Handschrift (1843 von Pfeiffer und Fellner herausgegeben), in der Heidelberger und der Benediktbeuerer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0265, von Notidanus bis Notker Öffnen
und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb verschiedenes in lateinischen Versen und stand wegen seiner Kenntnis der Arzneikunde am Hof Kaiser Ottos I. in besonderm Ansehen. 3) N. Labeo ("der Großlippige") oder Teutonicus ("der Deutsche"), war unter dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
durch Vambéry, Nordamerika durch Whitney etc. An der Erforschung des indischen Altertums nehmen jetzt auch geborne Hindu, wie Rajendralal Mitra, Bhandarkar, Swamy u. a., lebhaften Anteil. England besitzt die reichsten Sammlungen an Handschriften des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0677, von Schwabenstreich bis Schwäbischer Städtebund Öffnen
der S. das in ganz Deutschland geltende Recht darstellen, hat aber öfter Beziehungen auf Schwaben. An Präzision des Ausdrucks steht der S. hinter dem Sachsenspiegel zurück. Die zahlreichen Handschriften, in denen der S. durch ganz Deutschland, besonders
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0277, von Steinmispel bis Steinschnitt Öffnen
"Conspectus codicum manuscr. hebraic. in bibl. Bodl." (das. 1857), "Die hebräischen Handschriften der königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München" (Münch. 1875), den "Katalog der hebräischen Handschriften in der Stadtbibliothek zu Hamburg" (Hamb. 1878
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0577, von Militäreisenbahnwesen bis Millet Öffnen
Bibliothekar der Nationalversammlung. war auf wissenschaftlichen Reisen 1835 in Italien, 1843 in Spanien, 1856 in Rußland, überall die Bibliotheken nach unedierten Handschriften durchsuchend, wurde 1860 Mitglied des Instituts und durchforschte 1863
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0995, von Äsop bis Asowsches Meer Öffnen
) herausgegeben wurde. Hierzu kam die Sammlung aus Heidelberger Handschriften (hg. von Nevelet, Frankf. 1610); dann von Hudson (Oxf. 1718) und Hauptmann (Lpz. 1741), zusammen mit der Planudischen. Eine neue Epoche für die Kritik dieser Sammlungen tritt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1006, von Asselspinnen bis Assen (Stadt) Öffnen
. Handschriften für die päpstl. Bibliothek, als deren Kustos er 14. Jan. 1768 starb. Seine Hauptwerke sind: "Bibliotheca orientalis Clementino-Vaticana" (4 Bde., Rom 1719-28), enthaltend die syr. Handschriften der Vatikanischen Bibliothek, die Ausgabe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0233, von Babo bis Babuyan Öffnen
, nach ihm Tyrwhitt in seiner «Dissertatio de Babrio» (Lond. 1776; Erlangen 1785) erkannten in den Bearbeitungen Verse des B. und suchten einzelne choliambische Bruchstücke beizustellen. Einzelne Fabeln wurden aus Handschriften von Furia
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0962, Bibel (Bibelübersetzungen) Öffnen
960 Bibel (Bibelübersetzungen) teils aus lat., teils aus griech.-lat. Handschriften noch ziemlich vollständig herstellen läßt. Der Wert dieser altlat. Bibelfragmente für die Wiedererkennung des ältesten griech. Textes, namentlich des Neuen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0971, von Bibliomantie bis Bibliothek Öffnen
mit wirklich wissenschaftlichen Absichten, sind in neuerer Zeit, namentlich in England, zahlreiche Vereine zusammengetreten, die Handschriften und selten gewordene, aber interessante Druckwerke in einer Anzahl von Exemplaren abdrucken und diese bloß an
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0202, von Bodinus bis Bodmer (Georg) Öffnen
) Druckwerke und 27000 Handschriften, darunter das älteste gedruckte engl. Buch (s. Caxton), Gutenbergs erste Bibel, auch Wycliffes Neues Testament (1380), einen Psalter von 1430 mit Miniaturen, eine angeblich dem Augustin gehörige Handschrift des 7
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0900, Cancrin Öffnen
' el Rei D. Diniz", Par. 1847); nachdem später F. A. de Varnhagen einen Teil aus der in der Bibliothek des Vatikans befindlichen Handschrift "Cancioneirinho de trovas antigas" (Wien 1870) veröffentlicht hatte, erschien 1875 der ganze Codex in diplomat